Populärwissenschaftliches Schreiben
Wissenschaft steht zunehmend im Fokus eines breiteren öffentlichen Interesses. Befördert durch Krisen wie den Klimawandel oder die Corona-Pandemie, gibt es einen in der Öffentlichkeit zunehmend steigenden Bedarf an wissenschaftlicher Einordnung. Wie aber vermitteln Forschende und Lehrende ihr Wissen so, dass es auch für ein nicht-fachspezifisches Publikum verständlich und spannend ist? Das lässt sich trainieren.
Themenschwerpunkte:
- Vermittlung von Grundlagen einer journalistischen Sprache, mit der sich komplexe Wissenschaftsinhalte allgemein verständlich darstellen lassen
- Erlernen einer Art "Übersetzungsarbet", die eine Distanzierung vom abstrakten akademischen Stil erfordert
- Erlernen der Einfühlung in eine breitere Leserschaft
- Vermittlung von rechtlichen Rahmenbedingungen entlang der Frage, wie autark Wissenschaftler*innen ihre Expertise überhaupt in die Öffentlichkeit streuen können oder inwieweit das Hochschulrecht da Grenzen setzt.
Die Teilnehmenden erwartet theoretischer Input, eigene Schreibübungen und Veranschaulichungen anhand von aktuellen Best-Practise-Beispielen.
Die Veranstaltung richtet sich an Forschende und Lehrende.
- Hochschuldidaktik
- Mitarbeitende
- Lehrende
Alexandra Welsch
Journalistin, Redakteurin, Lehrbeauftragte u.a. an der Hochschule Darmstadt
- Ort:
Martin-Niemöller-Haus
- Adresse:
Am Eichwaldsfeld 3, 61389 Schmitten
Deutschland
- AE: 16
Dienstag, 25.07.2023, 10:00 Uhr - 17:00 Uhr bis
Mittwoch, 26.07.2023, 09:00 Uhr - 16:00 Uhr