Beschreibung
In diesem Workshop widmensich die Teilnehmenden intensiv der Frage, wie selbstreguliertes Lernen im Studium erfolgreich befördert werden kann. Die theoretische Grundlage bilden psychologische Theorien zum selbstregulierten Lernen und zu Lernstrategien. Auf der Basis lernpsychologischer Fördermodelle werden praxisnah Möglichkeiten aufgezeigt, wie das selbstregulierte Lernen von Studierenden unterstützt werden kann. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem Einsatz fachunabhängiger Open Educational Resources (OER-Materialien), die das selbstregulierte Lernen fördern. Diese Materialien bestehen aus kleinen, eigenständigen Lerneinheiten, den sogenannten Nanomodulen. Sie adressieren Fragen wie „Was ist selbstreguliertes Lernen?“, „Was sind Lernstrategien?“, „Wie erstelle ich einen Lernplan?“ oder „Wie gehe ich bei der Wiederholung von Lernstoff am besten vor?“. Jedes Nanomodul besteht aus einer Aktivierungsfrage, einem kurzen Erklärvideo und einem Quiz. Diese Materialien stehen interessierten Lehrenden kostenfrei als H5P-Dateien unter https://www.twillo.de/edu-sharing/components/collections?id=f56f65b0-a430-43ac-bb5b-b5929c30ff6f zur Verfügung.
Zusätzlich wird erörtert, welchen Beitrag Lerntagebücher zur (Selbst-)Beobachtung und Reflexion des Lernprozesses leisten. Am Ende des Workshops entwickeln die Teilnehmenden ein spezifisches Konzept, das die diskutierten Strategien und Materialien integriert, um das selbstregulierte Lernen ihrer Studierenden zu fördern. Hierbei erstellen sie maßgeschneiderte Ansätze zur Unterstützung ihrer Studierendengruppen.
Ziel des Workshops ist es, dass die Teilnehmenden
- die Herausforderungen des selbstregulierten Lernens im Studium beschreiben können,
- geeignete Lehr- und Lernstrategien zur Unterstützung des selbstregulierten Lernens ihrer Studierenden inhalts- und zielbezogen auswählen können,
- die Wirkung von Lerntagebüchern zur Förderung der Selbstreflexions- und Selbstregulationsfähigkeit von Studierenden erklären können,
- ein Lehrkonzept zur veranstaltungsintegrierten Förderung des selbstregulierten Lernens ihrer Studierenden mit OER-Materialien und Lerntagebuch entwickeln.
Die Referentin arbeitet mit Impulsvorträgen, Einzel- und Gruppenarbeit sowie Peer-Feedback.
Zielgruppe sind alle Lehrenden, die sich für das Thema interessieren und ein Konzept für ihre eigene Lehre entwickeln möchten. Vorkenntnisse zum Thema Lehre planen sind erwünscht, jedoch nicht zwingend erforderlich.
Referent*innen
Dr. Natalie Enders
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychologie der Universität Hildesheim
Termin
07.11.2025 - 21.11.2025

Freitag, 07.11.2025, 09:00 Uhr - 11:30 Uhr
Freitag, 14.11.2025, 09:00 Uhr - 11:30 Uhr
Freitag, 21.11.2025, 09:00 Uhr - 11:30 Uhr
Bitte planen Sie jeweils ca. 1,45 Stunden für die Bearbeitung von vorbereitenden Aufgaben für die drei online-Termine ein.
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Zusätzlich wird erörtert, welchen Beitrag Lerntagebücher zur (Selbst-)Beobachtung und Reflexion des Lernprozesses leisten. Am Ende des Workshops entwickeln die Teilnehmenden ein spezifisches Konzept, das die diskutierten Strategien und Materialien integriert, um das selbstregulierte Lernen ihrer Studierenden zu fördern. Hierbei erstellen sie maßgeschneiderte Ansätze zur Unterstützung ihrer Studierendengruppen.
Ziel des Workshops ist es, dass die Teilnehmenden
- die Herausforderungen des selbstregulierten Lernens im Studium beschreiben können,
- geeignete Lehr- und Lernstrategien zur Unterstützung des selbstregulierten Lernens ihrer Studierenden inhalts- und zielbezogen auswählen können,
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Die Referentin arbeitet mit Impulsvorträgen, Einzel- und Gruppenarbeit sowie Peer-Feedback.
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